Chemiker der Universität Jena zum Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft berufen
Beispiel für interdisziplinäres, grenzüberschreitendes Arbeiten
Der 47-jährige Jenaer ist ein Beispiel für interdisziplinäres, grenzüberschreitendes Arbeiten. Schubert arbeitet mit zahlreichen Disziplinen – von Materialwissenschaft bis Medizin – zusammen und dies auch über die Grenzen der Universität hinaus: Die Max-Planck-Gesellschaft würdigt damit nicht nur seine bisherigen Forschungen, sondern ermöglicht durch diese Berufung eine noch engere Kooperation mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der MPG. Das MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung sieht durch die Ernennung neue Chancen, Antworten auf zentrale wissenschaftlichen Fragen des 21. Jahrhunderts zu finden, besonders in den Bereichen "Neue Energiespeichermaterialien" und "Pharmakologisch relevante Polymere".
Auch Schuberts Engagement zur Förderung von Internationalität und Weltoffenheit durch die „Internationale Junge Orchesterakademie“, deren Direktor der Jenaer Wissenschaftler und Klarinettist ist, findet Erwähnung bei der MPG.