Die zunehmende Menge und Komplexität wissenschaftlicher Daten stellt eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, Daten zu organisieren, zu dokumentieren und für die Überprüfung von Forschungsergebnissen und für neue Analysen, die zu neuen Erkenntnissen führen, verfügbar zu halten. Insbesondere mit den neuen Max-Planck-Verhaltensregeln für "gute wissenschaftliche Praxis" und den Regeln zum Datenmanagement wird dies noch wichtiger. Das systematische Management von Forschungsdaten gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Für die verschiedenen Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements gibt es Lösungsansätze: Sammeln, Dokumentieren, Speichern, Analysieren, Archivieren und Publizieren. In diesem Workshop geben Experten der Max Planck Digital Library einen Überblick über das Thema, verschiedene Ansätze und unterschiedliche Datendienste.[mehr]
