Ausgezeichnetes Video

Ein Film aus der Reihe MaxPlanckCinema, „Biomaterialien – Patentlösungen aus der Natur“, ist vom Science Film Festival mit dem Technologiepreis 2016 ausgezeichnet worden

13. März 2017

Der Film porträtiert die Forschung von Peter Fratzl am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung und erfüllt bestens die Kriterien: „Er veranschaulicht entscheidende Technologien, die unser Leben im 21. Jahrhundert … verändern werden“, heißt es in der Begründung der sechsköpfigen, internationalen Jury.

Im Laufe der Evolution hat die Natur zahlreiche Biomaterialien mit den erstaunlichsten Fähigkeiten hervorgebracht. Peter Fratzl möchte die zugrunde liegenden Bauweisen im Detail verstehen und auf neue technische Anwendungen übertragen.

Biomaterialien - Patentlösungen aus der Natur

Im Laufe der Evolution hat die Natur zahlreiche Biomaterialien mit den erstaunlichsten Fähigkeiten hervorgebracht. Peter Fratzl möchte die zugrunde liegenden Bauweisen im Detail verstehen und auf neue technische Anwendungen übertragen.
https://www.youtube.com/watch?v=NsenPWWZEP8

Aus all den Filmen, die beim Science Film Festival gezeigt werden zeichnet das Goethe-Institut Filme in sechs Kategorien aus. Der Technologiepreis ist mit 1000 Euro dotiert. Das Festival bringt Wissenschaft auf die Leinwand: unterhaltsam, kreativ, spannend – und immer lehrreich. Mit dem Ziel, naturwissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Es tourte vom 1. Oktober bis 18. Dezember durch 16 Länder und genießt vor allem in Südostasien, Nordafrika und dem Nahen Osten große Aufmerksamkeit. Die Filme werden ergänzt durch Hands-on-Experimente und Mitmach-Lernspiele, um das naturwissenschaftliche Verständnis des jungen Publikums zu fördern. Das deckt sind mit dem Anspruch des MaxPlanckCinema, komplexe Sachverhalte unterhaltsam und einfach verständlich zu vermitteln – mit Hilfe von Animationen, 3D-Grafiken sowie O-Tönen von Direktoren und Bildern aus den Laboren der Institute.

BK

Weitere interessante Beiträge

Zur Redakteursansicht